Mehr als 200 Teilnehmer aus Russland, Deutschland und anderen Ländern verdeutlichen den Erfolg des am 13.04.2021im Hybrid-Format durchgeführten 8. Deutsch-Russischen Logistikforum im LNC-Studio "TRANS4LOG" in Hannover.
Anlässlich der Fachmesse TransRussia hat der Förderverein Logistics Alliance Germany e. V. die schon traditionelle Veranstaltung als Digitalveranstaltung durchgeführt, die Dank Unterstützung von Partnern vor Ort mit einer Live-Veranstaltung in Moskau kombiniert werden konnte.
Das Logistikforum hat sich als Plattform für den Gedankenaustausch zu Logistikfragen zwischen Russland und Deutschland etabliert. Unter dem Motto #Logistikverbindet betrachtete die diesjährige Veranstaltung schwerpunktmäßig, wie Logistikketten und Netzwerke unter schwierigen Bedingungen in der aktuellen Situation aufrechterhalten werden können.
Die Referenten zeigten viele Beispiele für die Entstehung und Entwicklung neuer multimodaler Logistikketten zwischen Deutschland und Russland auf. Vertreter der Häfen Hamburg, Lübeck, Rostock und Sassnitz betonten, welche Bedeutung Verkehre von und nach Russland für die deutschen Nord- und Ostseehäfen haben. Referenten aus Russland zeigten die Potentiale des internationalen Nord-Süd-Korridors auf, die auch vielfältige Entwicklungen in den kaspischen Häfen bedeuten. Verbunden damit ist die Entwicklung von Logistikzonen und modernen Terminals für den Umschlag von Containern und anderen Gütern. Vielfach spielt dabei eine Kooperation von russischen und deutschen Logistikdienstleistern eine wichtige Rolle. Einig waren sich alle Referenten, dass die Digitalisierung für alle Akteure an Bedeutung gewinnt und noch mehr grenzüberschreitende Kooperationen für nachhaltige Transportketten und Logistiksysteme der Zukunft erfordert.
Steffen Bilger MdB, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur und Koordinator der Bundesregierung für Güterverkehr und Logistik sowie Christian Pegel, Minister für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern bedauerten, dass das Deutsch-Russische Logistikforum schon zum zweiten Mal in Folge nicht als gemeinsame Veranstaltung in Moskau stattfinden konnte und die geplante Reise zur TransRussia abgesagt werden musste. Sie haben aber auch ihre Freude darüber zum Ausdruck gebracht, dass die Veranstaltung konsequent fortgesetzt wird und sich die Situation so entwickelt, dass Begegnungen wieder möglich sind. Alle Beteiligten wünschen sich sehr, dass das nächste Deutsch-Russische Logistikforum wieder in Moskau stattfinden kann, wobei eine optionale online-Teilnahme als ein großer Vorteil angesehen wird.
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